Verbessern Sie Ihre Händehygiene in der virtuellen Realität
Setzen Sie Ihr VR-Headset auf und bereiten Sie sich auf eine neue Schicht im virtuellen Pflegeheim vor. In einer Reihe von Alltagssituationen trainieren Sie die „Meine 4 Momente“ der WHO für die Händehygiene in Pflegeheimen.
App herunterladen
Sie benötigen nur ein VR-kompatibles Smartphone, ein VR-Headset mit Fernbedienung oder ein vergleichbares Gerät, um das Training zu steuern, sowie die Tork VR-Training-App für Pflegeeinrichtungen. Die App ist über den AppStore, Google Play und Oculus Store verfügbar.
Für Iphones/IOS empfehlen wir: Merge VR-Headset (keine Fernbedienung für dieses Headset erforderlich – zum Steuern direkt auf das Headset klicken); https://www.amazon.com/Merge-Goggles-Augmented-Adjustable-Comfortable/dp/B015CD6NVE
Für Android-Handys: Abhängig davon, welches Handy Sie haben, gibt es eine große Auswahl an VR-Headsets – bis zu Headsets aus Karton
Hinweise zum Download:
- Stellen Sie sicher, dass Sie eine VR-Brille haben, die Sie mit Ihrem Smartphone verbinden können
- Laden Sie die App über AppStore oder Google Play auf Ihr Smartphone herunter
- Verbinden Sie die Fernbedienung über Bluetooth mit Ihrem Smartphone
- Starten Sie die App und setzen Sie das Smartphone in Ihre VR-Brille ein
- Anpassen und kalibrieren
- Treten Sie ein in unsere virtuelle Welt!
Virtual Reality für intensiveres Lernen
Durch Virtual Reality wird das Training nicht nur unterhaltsam und motivierend, sondern es ist obendrein höchst effektiv, wenn es darum geht, eine Verhaltensänderung herbeizuführen. Untersuchungen zufolge erinnern wir uns immer dann, wenn wir etwas selbst tun oder simulieren, dabei behalten wir bis zu 90 %!
Training auf Basis aktueller Untersuchungen
Das VR-Händehygiene-Training für Pflegeeinrichtungen von Tork basiert auf den Leitlinien der WHO zur Händehygiene in Seniorenheimen. Um ein effektives Tool bereitzustellen, das eine echte Verhaltensänderung bewirkt und die Einhaltung von Standards zur Händehygiene verbessert, haben wir das Training in enger Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Verhaltensforscher*innen und anderen Expert*innen entwickelt.
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